Dieses Gemüse sollte täglich auf deinem Speiseplan stehen! Alles über Sulforaphan.

Zuletzt aktualisiert am 13/08/2024 von Sofia (Iss Happy) (76 Kommentare)

Chlorella, Lucuma, Maca, Moringa… Sicher hast du dich auch schon gefragt, ob all diese exotisch klingenden „Superfoods“ auf deinem veganen Speiseplan stehen müssen, um dich optimal zu ernähren und deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun!

Du hast bestimmt auch schon festgestellt: Je tiefer du in die Welt der gesunden Ernährung abtauchst, desto mehr unbekannten, teils verrückt klingenden Beeren, Samen und Pülverchen läufst du über den Weg. Allen von ihnen wird nachgesagt, sie seien DAS Wundermittel überhaupt, sie sollten unbedingt auf deinem täglichen Ernährungsplan stehen und du solltest sie daher am besten gleich in Großpackungen bestellen.

Auch wenn vielleicht einige dieser Super-Lebensmittel gar nicht so schlecht sind, bist du nicht auf sie angewiesen, um dich ausgewogen und nährstoffreich zu ernähren sowie gesund zu bleiben.

Bei all dem lauten Rauschen um die Superkraft von Açaí Beeren, Spirulina Algen, der Baobab Frucht & Co. kann es leicht passieren, die Lebensmittel aus den Augen zu verlieren, die in unseren Breitengraden wachsen, in jedem Supermarkt zu finden sind, kein Vermögen kosten und vor allem sehr gesundheitsförderlich sind.

Das gesündeste Gemüse?

Dieses Gemüse sollte täglich auf deinem Speiseplan stehen!

©ThitareeSarmkasat via Canva.com

Zu den Fragen, die mir als Vegane Ernährungsberaterin am häufigsten gestellt werden, gehören auch Fragen wie diese:

  • Welches Gemüse ist das gesündeste?
  • Von welchen Lebensmitteln sollte ich täglich essen, um gesund zu bleiben?

Vielleicht hast du dir diese oder ähnliche Fragen auch schon gestellt. Immerhin gibt es eine riesige Vielfalt an Lebensmitteln und nur limitierten Platz in unseren Bäuchen. Da möchte man natürlich zu den richtigen Dingen greifen, um seinem Körper das Bestmögliche zu geben.

Natürlich sollte ein gesunder veganer Speiseplan möglichst bunt und abwechslungsreich sein und aus einer Vielzahl diverser pflanzlicher Lebensmittel und unterschiedlicher Gemüsesorten bestehen.

Es gibt jedoch eine Gemüseart, die durch ihre extrem wertvollen Inhaltsstoffe besticht und das sind die sogenannten Kreuzblütengewächse oder kurz Kreuzblütler (botanisch Brassicaceae oder Cruciferae).

Sulforaphan in Blumenkohl, Brokkoli & Co.

Dieses Gemüse sollte täglich auf deinem Speiseplan stehen!

©Sergey05 via Canva.com

Zur Familie der Kreuzblütler gehören Kohlgemüse und Kräutervarietäten wie BlumenkohlBrokkoli, Chinakohl, Grünkohl, Kohlrabi, Meerrettich, Pak Choi, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rotkraut, Rucola, Senf(samen), Steckrüben, Wasabi, Wasserkresse, Weiße Rüben, Weißkohl, Wirsing und alle Arten von Kohl.

Diese leckeren Gemüse enthalten verschiedene Bestandteile mit positiven Wirkungen auf die Gesundheit. Einer der wirkungsvollsten Inhaltsstoffe darin ist das sogenannte Sulforaphan bzw. Vorgänger dieser gesunden Substanz.

Sulforaphan kommt fast ausschließlich in Kreuzblütlern wie Brokkoli & Co. vor und bringt eine Reihe an gesundheitlichen Vorteilen mit sich. Zum Beispiel die präventive und therapeutische Wirkung auf Krebs, das Stärken der Abwehrkräfte gegen Krankheitserreger und Schadstoffe, den Schutz des Gehirns, die Prävention neurodegenerativer Erkrankungen, die Stärkung der Sehkraft, die Förderung der Entgiftung. Und und und…

Kreuzblütler bzw. Sulforaphan vollbringen also wahre Wunder für deinen Körper und sollten daher auf jeden Fall auf deinem täglichen Speiseplan stehen!

Aber Achtung!

Technisch gesehen enthalten Grünkohl & Co. gar kein Sulforaphan, sondern wie oben geschrieben nur die Vorgänger. Diese verwandeln sich erst durch das Kauen des Gemüses mithilfe einer enzymatischen Reaktion in Sulforaphan.

Der Clou dabei ist: Das Vorgänger-Molekül im Gemüse ist hitzebeständig, nicht aber das Enzym (Myrosinase), welches für die Bildung von Sulforaphan benötigt wird. Beim Kochen wird das nötige Enzym also deaktiviert, sodass es nicht mehr zur Bildung von Sulforaphan beitragen kann.

Daher sind roh gegessener Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl, usw. eine sehr gute Sulforaphan-Quelle. Da sie als Rohkost unerhitzt bleiben, wird die Myrosinase auch nicht durch das Kochen zerstört.

Also Kreuzblütler nur noch roh essen?

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Aber keine Sorge um deine Verdauung - du musst nicht auf vegane Rohkost umsteigen, um die Vorzüge von Brokkoli & Co. genießen zu können.

Denn es gibt ein paar simple Strategien, wie du die Bildung von Sulforaphan in Kreuzblütengemüse erhöhen kannst:

Sulforaphan-Tipp #1 - Gemüse schnippeln und abwarten

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Wenn rohes Gemüse aus der Brassicaceae-Familie gekaut oder klein geschnitten wird, vermischt sich der Sulforaphan Vorgänger mit dem Myrosinase Enzym, wodurch Sulforaphan entsteht.

Wenn du das Gemüse klein hackst und 40 Minuten lang wartest, bevor du die Zutaten erhitzt, kannst du es danach so lange kochen wie du möchtest. Denn in dieser Zeit hat das Enzym seine Arbeit geleistet und das hitzebeständige Sulforaphan ist entstanden.

Wenn du nicht wartest, wird der Sulforaphan Vorgänger mit dem Enzym vermischt, welches durch das Kochen deaktiviert wurde und der gesundheitsförderliche Stoff kann nicht entstehen.

Um also alles aus Kreuzblütlern rauszuholen was geht, kannst du das Gemüse vorschnippeln und abwarten. Es macht also Sinn beim Vorbereiten der Zutaten immer mit dem Schneiden von Blumenkohl & Co. zu beginnen. Während du die anderen Gemüse klein hackst, kann parallel die Sulforaphan Produktion in den Kreuzblütlern ablaufen.

Gerne kannst du aber auch einige Stunden vor dem Kochen (z.B. morgens) alle Zutaten klein schneiden und dann im Kühlschrank lagern, bis du sie später zum Mittag- oder Abendessen verwertest.

Und was ist mit gefrorenem Brokkoli?

Kommerziell verarbeiteter gefrorener Brokkoli, Blumenkohl, usw. kann leider kein Sulforaphan mehr bilden, da das Gemüse vor dem Einfrieren blanchiert (kurz gekocht) wird. Und zwar um die Enzyme zu deaktivieren, was die Haltbarkeit des Gemüses erhöht. [1]

Es gibt aber eine gute Nachricht: Wie du dich vielleicht erinnerst, ist der Vorgänger von Sulforaphan hitzebeständig und du kannst die Bildung von Sulforaphan in deinem Tiefkühlbrokkoli noch auf andere Weise in Gang bringen...

Sulforaphan-Tipp #2 - Einen rohen Vertreter der Kreuzblütler-Familie dazugeben!

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Du musst deinem gefrorenen (und vorher blanchiertem) Gemüse einfach nur wieder ein paar Enzyme zuführen, um die Sulforaphan Bildung anzuregen. [2] Das kannst du alternativ auch bei Gemüse machen, welches du geschnippelt und direkt gekocht hast, weil du keine Zeit hattest, 40 Minuten abzuwarten.

Um das Enzym zu ersetzen brauchst du keine chemisch hergestellten Enzyme zu kaufen. Sondern musst lediglich einen rohen Vertreter der Brassicaceae-Familie nach dem Kochen in bzw. auf das fertig gekochte Gericht geben. Denn hierin ist die Myrosinase ja natürlicherweise noch enthalten.

Mische deiner nächsten Brokkolipfanne also einfach etwas klein geschnittenen rohen Rucola, Rotkohl, o.Ä. unter, um die Sulforaphan Produktion anzukurbeln und von dem gesunden Stoff zu profitieren. Das sieht außerdem toll aus und gibt dem Essen einen gewissen Biss 😉

Sulforaphan-Tipp #3 - Senfpulver, dein neues Lieblingsgewürz!

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Auch Senfkohlblätter gehören zu den Kreuzblütlern. Diese wachsen aus Senfsamen, welche du in pulverisierter Form in jeder Gewürzabteilung findest.

Hast du mal keinen rohen Kreuzblütler im Haus oder passt diese Ergänzung nicht so gut zu deinem Gericht, kannst du auch einfach etwas (roh gemahlenes) Senfpulver auf deine gekochten Kreuzblütler geben, was die Bildung des gesunden Sulforaphans beträchtlich erhöht. [3] Das hat fast den Effekt, als würdest du das Gemüse roh essen!

Senfpulver ist eine tolle Möglichkeit, nicht auf den Power-Wirkstoff Sulforaphan zu verzichten, wenn es mal schnell gehen soll und du kein Gemüse vorgeschnippelt hast.

Kostenloses Schnupper-Webinar für Vegan-Einsteiger
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Sind Sulforaphan Präparate sinnvoll?

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Du magst den Geschmack von Kreuzblütengemüse nicht, möchtest aber trotzdem vom Sulforaphan Vorteil profitieren und daher ein Brokkoli Präparat einnehmen?

Mein Tipp: Spar dir das Geld!

Wissenschaftler haben eins der führenden Brokkoli-Präparate getestet, welches pro Kapsel ein Äquivalent von etwa einem halben Pfund Brokkoli enthält. Und dabei herausgefunden, dass die Bioverfügbarkeit von Präparaten im Vergleich zu Frischware deutlich geringer ist.

Die Studienteilnehmer bekamen entweder sechs Kapseln des Präparats oder einige Tassen frische Brokkolisprossen pro Tag verabreicht.

Das Ergebnis: Die Präparate erzielten kaum eine Wirkung, während die Sprossen zu achtmal höheren Sulforaphanwerten im Blut führten - zu einem achtmal geringeren Preis!

Probier dich durch! 12 leckere Rezepte

Manchmal meint man, bestimmte Gemüsesorten nicht zu mögen, weil man sich an negative Geschmackserlebnisse aus der Kindheit erinnert. Zum Beispiel an Mamas tot gekochten Brokkoli oder Omis faden Grünkohleintopf.

Lass dich von diesen Erinnerungen nicht entmutigen und gib Kreuzblütlern eine neue Chance! Es gibt so viele tolle Sorten, die du auf unendlich viele Arten zubereiten kannst.

Ein paar Beispiele zur Inspiration findest du hier:

Wie hat dir dieser Beitrag gefallen?

Ich hoffe, der Artikel war aufschlussreich für dich und du hast etwas Neues dazu gelernt! Schreib mir deine Meinung unbedingt unten in die Kommentare und lass mich wissen, ob du in Zukunft Lust auf weitere Ernährungstipps dieser Art hast!

Inspiriere gerne auch andere Iss Happy Leser und verrate der Community, welches Kreuzblütengemüse du am liebsten magst und wie du es zubereitest!

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Quellen

  • Dr. Michael Greger - How Not To Die: Entdecken Sie Nahrungsmittel, die Ihr Leben verlängern - und bewiesenermaßen Krankheiten vorbeugen und heilen. [Link]*
  • [1] Modifying the processing and handling of frozen broccoli for increased sulforaphane formation. [Link]
  • [2] Commercially produced frozen broccoli lacks the ability to form sulforaphane. [Link]
  • [3] The potential to intensify sulforaphane formation in cooked broccoli (Brassica oleracea var. italica) using mustard seeds (Sinapis alba). [Link]

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Schreibe einen Kommentar!

    • Hallo Michael,

      wie im Beitrag geschrieben, ist Sulforaphan hitzebeständig, nicht aber das Enzym, das für die Bildung von Sulforaphan benötigt wird.

      Du kannst also das Gemüse entweder vorschnippeln und abwarten, bis das hitzebeständige Sulforaphan gebildet ist. Oder du gibst dem fertigen Essen einen rohen Kreuzblütler hinzu, in welchem die Enzyme noch enthalten sind.

      Beste Grüße
      Sofia

  • Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag! Von diesem Stoff hatte ich bisher noch nie gehört. Du erwähnst in deinem Beitrag kurz die Sprossen. Wären die denn auch eine gute ‚Rohstoff‘-Quelle? Und wie verhält es sich mit der Menge? Reichen z.B. vom Brokkoli ein paar Blütenkrümel als Topping aus, oder muss das Mengenverhältnis ungefähr gleich sein?
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

    • Hallo liebe Katarina,

      vielen Dank! Ich freue mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat 🙂

      In dem Beitrag erwähne ich Brokkoli(!) Sprossen, da Brokkoli ja ein Kreuzblütengemüse ist. Sprossen von Nicht-Kreuzblütlern führen dementsprechend auch nicht zu höheren Sulforaphan-Werten im Blut.

      Zu deiner zweiten Frage: Eine ganz genaue Menge kann ich dir nicht nennen, aber das Mengenverhältnis muss nicht gleich bzw. 1:1 betragen. Eine Handvoll rohen Brokkoli, Brokkoli-Blätter oder rohe Teile eines anderen Kreuzblütengemüses wie z.B. ein paar Rucola-Blätter sollte genügend von dem Enzym Myrosinase enthalten 🙂

      Ich hoffe, das hat dir weitergeholfen!

      Ganz liebe Grüße
      Sofia

  • Hallo Sofia, ich muss bzw. möchte meine Ernährung umstellen und habe mehrere deiner Videos angeschaut, die mir richtig viel Lust auf meine neue Ernährungsform machen. Obwohl ich schon 69 bin und bisher keine Medikamente nehmen muss, versuche ich noch mehr für mich zu tun. Danke für die vielen Tipps.

    • Liebe Brigitte,
      vielen Dank für deinen Kommentar! Ich freue mich sehr, dass ich dich mit meinen Beiträgen inspirieren und bei deiner Umstellung etwas unterstützen kann.
      Hast du dir schon mein kostenfreies Online-Seminar für Vegan-Einsteiger angesehen? Hier teile ich nützliche Tipps für die ersten Schritte der Ernährungsumstellung auf gesund & pflanzlich: https://www.isshappy.de/online-seminar/
      Ganz viel Freude und viele wertvolle Erkenntnisse daraus!
      Liebe Grüße
      Sofia

  • Hallo, ich habe Gleiches über Sulforaphan jetzt erst im empfohlenen Buch von Dr. Miacheal Greger gelesen – aufregend. Wenn ich das schon früher gewusst hätte, bin grosser Fan von Brokkoli und Co. Nun ja, man kann seine Gemüsezubereitung ja noch immer optimieren. Vielen Dank für die interessanten Tipps.
    Liebe Grüsse von Doris

  • Hallo liebes iss happy Team, vielen Dank für den informativen Beitrag zu Sulphoraphan (SF). Ich beschäftige mich gerade intensiv damit und habe auch schon die ersten Sprossen gezüchtet und probiert.
    Senfpulver und Fermentation waren neu für mich – muss ich noch nachlesen. Danke für die Tipps.
    Was die Zubereitung der Sprossen angeht habe ich gelesen, dass ein kurzes Erwärmen von 10min auf 60 – 70 Grad den Gehalt des SF erheblich steigern soll, aber bei Rohverzehr und bis ca. 50 Grad größtenteils das inaktive SF-Nitril vorherrscht. Vgl. Link zur Studie unten. Wäre doch schade, wenn davon nur so wenig in unserem Körper ankäme. Könntet ihr das bitte nochmal nachrecherchieren und mir sagen, ob das so stimmt oder nicht? Was meint ihr als Experten?
    Vielen Dank
    Thomas
    https://www.researchgate.net/publication/8523058_Heating_decreases_epithiospecifier_protein_activity_and_increases_SF_formation_in_broccoli

  • Liebe Sofia,
    vielen Dank für diesen informativen Blogeintrag. Ich habe gerade noch ein paar weitere Artikel über das Thema gelesen (z.B. von der Uni Klinik Heidelberg), die was du sagst bestätigen. Ein Aspekt war dort anders, sie sagen, dass Sulforaphan NICHT hitzebeständig ist, sondern eben nur die Vorstufe davon. Hast du eine Quelle, wo etwas anderes gesagt wird? Das wäre sehr hilfreich!
    Vielen Dank und alles Gute für deine Arbeit,
    Julia

    • Hallo liebe Julia,
      hab vielen Dank für deine lobenden Worte zu meinem Beitrag!
      Wie unterhalb des Beitrags (schau mal oben) stammen meine Infos aus dem Buch „How not to die“ von Dr. Michael Greger. Er belegt seine Aussagen mit zahlreichen Studien – ich kann bei Gelegenheit gerne mal raussuchen, welche das sind und oberhalb verlinken (falls du das Buch nicht sowieso schon kennst) 🙂
      Ganz liebe Grüße
      Sofia

      • Vielen Dank für die Antwort! Ich habe das Buch erst hier auf deiner Seite zum ersten Mal gesehen, werde mich dort mal hinein vertiefen. Habe gerade die Einleitung gelesen, klingt sehr spannend. Livestylemedicine ist mir nichts neues, aber dieses Buch scheint mir eine gute weitere Quelle dafür.

        • Gerne, liebe Julia! Ich freue mich, wenn ich dir weiterhelfen bzw. dir einen guten Tipp geben konnte.
          Das Buch „How not to die“ kann ich auf jeden Fall wärmstens empfehlen 🙂 Viel Spaß beim lesen und beste Grüße!

  • Hallo Sofia,
    vielen Dank für deine tollen Tipps, besonders den mit dem Senfmehl! Ich habe gelernt, dass besonders viel Sulforophan in frischen, selbstbezogenen Broccoli-Sprossen sein soll (nämlich um ein Vielfaches mehr als im Broccoli an sich). Daher ziehe ich mir die immer regelmäßig auf der Fensterbank. Hast du davon auch schon mal gehört?
    Viele Grüße,
    Kerstin

    • Hallo Kerstin,
      vielen Dank für deine lieben Worte! Es freut uns sehr, dass dir die Tipps weiterhelfen und besonders der mit dem Senfmehl.
      Ja, Brokkolisprossen sind eine sehr gute Sulforaphanquelle und enthalten sogar höhere Konzentrationen als roher Brokkoli. Die Sprossen sind also nicht nur eine leckere, sondern auch sehr gesunde und sinnvolle Ergänzung. Super, dass du dir diese schon regelmäßig ziehst!
      Wir hoffen, wir konnten dir weiterhelfen!
      Viel Freude weiterhin beim Stöbern auf http://www.isshappy.de
      Viele Grüße!

  • Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Ich habe viel dazu gelernt und werde die Tipps auf jeden Fall anwenden und die Rezepte ausprobieren.

    • Liebe Silke,
      vielen Dank für dein liebes Feedback zum Beitrag! Es freut uns sehr, dass dir die Tipps weiterhelfen konnten und du die Rezepte ausprobieren möchtest!
      Wir wünschen dir ganz viel Spaß und Freude beim Nachkochen und Schlemmen!
      Viele Grüße!

  • Vielen Dank für den Beitrag, sehr inspirierend. Ich liebe Kohlgemüse aber auch warme Mahlzeiten und freue mich, so alles Gute aus ihnen herausholen zu können! 🙂
    Ein kleiner Tip für alle, die gerne alles verwerten: Saubere frische Radieschen- oder Rettichblätter lassen sich hervorragend für Green Smoothies verwenden. Und noch ein Verwertungsrezept: Aus frischen Kohlrabiblättern (die man ja zur längeren Haltbarkeit der Knollen von diesen trennt) bereite ich eine Suppe: Einfach eine Gemüsebrühe herstellen, Kohlrabiblätter (mit Stielen!) kleinschneiden und mit ein paar Kartoffeln und ein bis zwei Möhren (beides zerkleinert) gar kochen, mit Muskatnuss, Knoblauch und etwas Curry würzen, alles pürieren und mit Pfeffer und nach Belieben etwas guten Pflanzenöl oder Pflanzensahne abschmecken. Köstlich! Wer es besonders deftig mag, kann auch noch gewürfelten Räuchertofu beigeben.

    • Hallo Gerlinde,
      vielen Dank für deine Worte und das liebe Lob zum Beitrag!
      Es freut uns sehr, dass du dadurch alles Gute für deine Mahlzeiten mit Kohlgemüse rausholen kannst!
      Danke dir auch für die Tipps zur Resteverwertung und dein Verwertungsrezept. Das hört sich wirklich lecker an!
      Viele Grüße!

    • Hallo Gerlinde,
      wir kochen immer unsere Kohlrabisuppe mit den Blättern zusammen. Ist mein absolutes Lieblingsgericht! Zur Sicherheit schneiden und blanchieren wir immer alle frischen Blätter und frieren sie erstmal ein, falls wir sie nicht direkt verarbeiten können.

  • Tolle Sache. Kann man Senfpulver im normalen Supermarkt kaufen? Und an sonsten habe ich die selben Fragen, wie Katharina unten:)
    Lieber Gruß
    Claudia

    • Hallo Claudia,
      vielen Dank für deine Worte!
      Senfpulver gibt es auf jeden Fall in gut sortierten Supermärkten und auch in den meisten Bioläden. Im Discounter hingegen nicht immer. Das Sortiment ist ja auch von Ort zu Ort unterschiedlich, dass wir nicht verlässlich sagen können, ob es in allen Märkten Senfpulver gibt.
      Die Antworten auf Katharinas Fragen findest du unten.
      Viele Grüße!

  • Das klingt toll, und wird direkt ausprobiert! Ich habe noch Fragen dazu: du schreibst von kleingehacktem Gemüse, reicht es denn auch, wenn man zB Brokkoli oder Blumenkohl grob in Röschen zerteilt und dann 40 Minuten stehen lässt, oder gibt es dann nicht genügend Schnittflächen für die Vermischung der Enzyme?
    Und wie ist es mit Senf, enthält er in seiner verarbeiteten Form auch Sulforaphan?
    Liebe Grüße und vielen Dank!!
    Katharina

    • Hallo Katharina,
      vielen Dank für dein liebes Lob und deine interessante Frage!
      Damit es genügend Schnittfläche gibt ist es besser, du viertelst die Röschen.
      Zur Senffrage: Es kann passieren, dass die erreichten Temperaturen beim Herstellungsprozess bereits die Enzyme zerstören. Falls die Enzyme dies „überleben“ sollten (z.B. bei besonders schonenden Verfahren mit niedrigen Temperaturen), ist davon auszugehen, dass der Großteil spätestens im Anschluss bei der Reifung und Lagerung inaktiviert wird, z.B. durch den Einfluss von Sauerstoff. Demnach ist davon ausgehen, dass Senf aus dem Glas lecker schmeckt – aber nicht die gewünschten Enzyme liefern kann.
      Liebe Grüße!

  • Toller,sehr informativer Artikel. Ich habe viele neue Informationen erhalten, besonders der Fakt des „Abwartens“ war mir neu. Auch für die Hinweise zu Tiefkühlkost ( ich verwende sehr gerne TK -Blumenkohlrissoto-Gerichte) jetzt habe ich die Möglichkeit, die wichtigen Nährstoffe wieder zu aktivieren.
    Senfmehl kann ich mir sicher auch aus Senfsaat selbst,stimmts?
    Danke für die wertvollen Tipps ?

    • Hallo Karin,
      vielen Dank für deine lieben Worte und das tolle Lob zum Beitrag. Schön, dass er für dich sehr informativ war und du dadurch wertvolle Tipps für dich finden konntest!
      Es freut uns sehr, dass dir besonders die Punkte zum „Abwarten“ und zur Tiefkühlkost weiterhelfen!
      Richtig. Du kannst dir aus Senfsaat ganz einfach Senfmehl selber machen.
      Viel Freude beim Ausprobieren!
      Viele Grüße!

  • Liebe Sophia!
    Sehr interessanter Text! Demnach müsste ja in Sauerkraut sehr viel Sulforaphan enthalten sein, oder?
    liebe Grüße Helga

    • Liebe Helga,
      vielen Dank für dein liebes Lob zum Beitrag! Es freut uns sehr, dass du ihn interessant findest!
      Beim Fermentieren findet der enzymatische Prozess statt und es wird Sulforaphan gebildet. Sauerkraut ist demnach ebenfalls eine gute Sulforaphanquelle.
      Liebe Grüße!

  • Wow ein sehr informativer Beitrag. Ist mir sympathischer als permanent die Empfehlungen für dieses und jenes Pülverchen wo es ganz nebenbei einen „super Rabatt von 5 % gibt“. Ganz davon abgesehen liebe ich Blumenkohl, und jetzt noch mehr, wo ich von den Vorzügen weiß. Es kann halt si einfach sein. Danke dafür

    • Liebe Karin,
      Danke für deine lieben Worte und das tolle Lob! Es freut uns sehr, dass dir der Beitrag weiterhilft und du dadurch Blumenkohl noch mehr liebst!
      Wie du sagst, es kann so einfach sein, wenn man die Information dazu hat!
      Alles Liebe!

  • Ich schätze Deine Tipps und vielfältigen Rezepte sehr. Ich bin noch in den Anfängen der Ernährungsumstellung und immer froh um neue Impulse und Anregungen.

    • Hallo Braa,
      vielen lieben Dank für deine Worte! Es freut uns sehr, dass dir die Tipps und Rezepte bei deiner Vegan-Umstellung helfen und du daraus Impulse und Anregungen für dich ziehen kannst!
      Weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Vegan-Umstellung wünschen wir! Wenn du dir hierbei Unterstützung wünschst, dann schau dir gerne Sofias Einsteiger-Programm an, mit dem sie dir alles mitgibt, was du für deinen nachhaltig erfolgreichen Umstieg brauchst: https://www.isshappy.de/vegan-werden-leicht-gemacht-einsteiger-programm/
      Ganz liebe Grüße!

  • Liebe Sofia,
    vielen vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Ich bin mit meiner Familie gerade dabei von vegetarisch auf vegane umzustellen und habe ziemliche Schwierigkeiten, Rezepte zu finden. Diese vielen exotischen Zutaten sind einmal ein finanzielles Thema und haben zweitens mit Nachhaltigkeit nicht mehr viel zu tun.
    Mit deinem tollen Artikel wurde der Berg vor uns wieder ein Stück abgetragen.

  • Liebe Sofia,
    ich bin schon einige Zeit dabei, deine Beiträge und Rezeptideen zu verfolgen. So informativ und dabei auch so abwechslungsreich. Die ‚große Hürde‘, mich vegan zu ernähren wird immer kleiner und die Lust am Ausprobieren immer größer! Danke dafür! Und: Gerne immer mehr davon! Liebste Grüße, Nicole

    • Liebe Nicole,
      von Herzen Danke für deine lieben Worte. Darüber freuen wir uns wirklich sehr!
      Es ist toll, dass dir die Beiträge und Rezepte dabei helfen auf eine gesunde abwechslungsreiche vegane Ernährung umzustellen und deine Lust am Ausprobieren immer größer wird!
      Weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Vegan-Umstellung wünschen wir! Wenn du dir hierbei Unterstützung wünschst, dann schau dir gerne Sofias Einsteiger-Programm an, mit dem sie dir alles mitgibt, was du für deinen nachhaltig erfolgreichen Umstieg brauchst: https://www.isshappy.de/vegan-werden-leicht-gemacht-einsteiger-programm/
      Liebe Grüße!

  • Wie immer eine Mail mit sehr wertvollen Informationen!!! Wer weiß denn sowas schon … Und die Tips wieder total einfach und praktikabel. Vielen Dank Sofia!!!

    • Danke Sofia, ein Sehr informativer Beitrag!?
      Ich liebe Brokkoli und Co.
      Und Blumenkohl schmeckt roh eh besser als gegart, wie ich finde.

      • Liebe Yassemine,
        vielen Dank für deine lieben Worte! Toll, dass die Informationen aus dem Beitrag wertvoll für dich sind!
        Brokkoli und Co. sind wirklich super lecker und roher Blumenkohl ist wirklich toll!
        Viele Grüße!

    • Liebe Petra,
      vielen Dank für deine lieben Worte und das tolle Lob! Es freut uns sehr, dass dir die Informationen aus dem Beitrag weiterhelfen konnten und du die Tipps einfach und praktikabel findest!
      Liebe Grüße!

  • Vielen Dank für diesen Beitrag?
    Sehr interessant! Wie sieht es denn mit fermentieren aus?passiert da irgendwas mit der Bildung des Stoffes? Positiv oder Negativ? Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!Laura

    • Hallo Laura,
      Danke dir für deine Worte und das Lob zum Beitrag. Es freut uns sehr, dass du ihn interessant findest!
      Beim Fermentieren findet der enzymatische Prozess ebenfalls statt und es wird Sulforaphan gebildet. Fermentierte Kreuzblütengemüse wie eingelegter Weißkohl sind demnach ebenfalls eine gute Sulforaphanquelle.
      Viele Grüße!

  • Liebe Sofia, von Herzen Danke für diesen sehr informativen Beitrag. So habe ich wieder etwas gelernt, denn dies wusste ich nicht. Werde es beachten und so noch mehr Nutzen für mich aus meinem Gemüse holen.??.
    Ich freue mich immer sehr, wenn von dir wieder eine Mail gekommen ist. Danke dafür. LG und bitte weiter so. ?

    • Liebe Birgit,
      vielen Dank für deine lieben Worte! Es freut uns sehr, dass dir dieser Beitrag so gut gefallen hat und du daraus wichtige Information für dich ziehen konntest!
      Toll, dass du dich über die Mails so sehr freust! Danke dafür!
      Viele Grüße!

  • Ein interessanter Artikel! Ich mag den Geschmack von Brokkoli & Co. sehr; es gibt eigentlich nichts, was ich nicht davon essen. Allerdings gehöre ich zu denjenigen, die vor dem Essen alles tot kochen haha jetzt weiß ich es aber besser und werde in Zukunft darauf achten! Danke. Gerne mehr solche Beiträge 🙂
    Liebe Grüße

    • Hallo Alexita,
      vielen Dank für dein liebes Lob zum Beitrag! Toll, dass er dir so gut gefallen hat und du daraus wertvolle Tipps für die Zukunft für dich finden konntest!
      Schön, dass du Brokkoli & Co. auch so gern magst! Dann findest du hier https://www.isshappy.de/rezepte/ bestimmt einige Rezepte, die dir schmecken werden!
      Viel Freude beim Nachkochen und Schlemmen!
      Viele Grüße

  • Ich LIEBE deine Seite, ich bin so dankbar für deine ganzen Tipps und dass du dein Wissen so weiter gibst! Vielen Dank für die Mühe und Arbeit, die hinter dem ganzen steckt!

  • Hallo,
    vielen Dank für den sehr informativen Artikel. Seit einem halben Jahr ernähre ich mich vegan und viele in meinem Umfeld lehnen das strikt ab. Ich wiederum fühle mich so gut wie nie. Allerdings muss ich noch stark an der Qualität meiner Ernährung arbeiten, möglichst ohne dabei noch mehr wie ein Freak rüber zu kommen. Ich werde also mit der unauffälligsten Methode beginnen und mir Senfpulver besorgen (:

    • Hallo liebe Stefanie,
      vielen Dank für deine Worte und dein liebes Lob zum Artikel.
      Toll, dass du dich für eine vegane Ernährung entschieden hast und du dich damit so gut fühlst!
      Das Besorgen von Senfpulver ist eine tolle Idee!
      Weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Vegan-Umstellung wünschen wir! Wenn du dir hierbei Unterstützung wünschst, dann schau dir gerne Sofias Einsteiger-Programm an, mit dem sie dir alles mitgibt, was du für deinen nachhaltig erfolgreichen Umstieg brauchst: https://www.isshappy.de/vegan-werden-leicht-gemacht-einsteiger-programm/
      Viele Grüße!

  • DANKE mal wieder für diesen wertvollen Tipp, liebe Sofia!!! Ich liebe deine Beiträge sehr!!! Danke und ich freue mich auf alles was noch kommt!!

    • Liebe Madeleine,
      von Herzen Danke für deine lieben Worte. Es freut uns unglaublich, dass die Tipps für dich so wertvoll sind und du die Beiträge so toll findest!
      Alles Liebe für dich!

  • Vielen Dank liebe Sofia für den tollen Beitrag. Es ist schön und sehr hilfreich immer wieder neue Sachen bezüglich gesunder, veganer Ernährung zu erfahren. Ich würde mich sehr auch in Zukunft über solche Beiträge freuen.

    • Liebe Inga,
      vielen Dank für deinen lieben Worte. Es freut uns wirklich sehr, dass dir der Beitrag so gut gefallen hat und du daraus wertvolle Tipps für eine gesunde vegane Ernährung ziehen konntest!
      Auch in Zukunft findest du hier weiterhin tolle und informative Blogbeiträge!
      Bis dahin viel Freude weiterhin beim Stöbern auf https://www.isshappy.de/
      Viele Grüße

  • Ich habe den Artikel auch gerade gefeiert… ich habe die „Bibel“ von Dr. Greger jetzt fast durch und es waren einfach sooo viele gute Tpps darin, die ich mir einfach nicht alle merken konnte. Diese Erklärung hier war eine richtig gute Auffrischung und werde ich jetzt bestimmt nicht wieder vergessen. (Und das mit dem Senfpulver ist perfekt!! Das habe ich gerade vor zwei Wochen zufällig gekauft und kannte seine Superkraft gar nicht.) Danke Sofia <3

  • Danke für den tollen Beitrag. Wie ist es denn, wenn ich von dem o.g. Gemüse Frisches kaufe, klein schneide, warte und dann einfriere. Bleibt das Sulforaphan dann erhalten?

    • Hallo liebe Tine,
      vielen Dank für dein liebes Lob! Es freut uns sehr, dass dir der Beitrag so gut gefällt.
      Wenn Sulforaphan einmal gebildet ist, kann es durch Hitzeeinwirkung nicht zerstört werden. Es ist davon auszugehen, dass es auch durch das Tiefkühlen nicht verloren geht, wobei in der wissenschaftlichen Literatur immer nur vom Erhitzen die Rede ist.
      Vor dem Einfrieren sollte das Gemüse lang genug stehen, damit der Vorgängerstoff und das Enzym sich verbinden und daraus Sulforaphan bilden können.
      Ansonsten kann es passieren, dass das Gemüse im Tiefkühler matschig wird und sich durch die noch enthaltenen Enzyme (die ja nicht vorher durch Blanchieren deaktiviert wurden) quasi “selbst verdaut”.
      Alternativ kann man einfach gekauften TK-Brokkoli nehmen und die Tipps mit den rohen Kreuzblütlern bzw. dem Senfpulver anwenden.
      Wir hoffen, wir konnten dir weiterhelfen!
      Liebe Grüße!

  • Also mit so einem Bericht habe ich ja nun überhaupt nicht gerechnet und freue mich wahnsinnig darüber , ja endlich wieder etwas „tieferes“ über die gesunde Ernährung zu erfahren und lernen zu dürfen ! Danach habe ich mich gesehnt!!!!! Danke danke , speziell auch für die Tipps!!!! Ich freue mich auch in Zukunft noch mehr solche Berichte von Dir zu lesen !!!!! Nie wieder Brokkoli und Co ohne Sulforaphan !!!!

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